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Ein Reiseblog
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Auf der gut ausgebauten Adria-Autobahn A14 sind wir heute nach Bari gekommen. Wenig Verkehr, guter Straßenzustand… und 34,80€ Straßenmaut.
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Um 19:30 geht es los. Ankunft laut Plan um 05:30 in Igoumenitsa. Wir sind gespannt, wie laut die Nacht im Camper an Deck sein wird.
Am Sonntag Vormittag sind wir losgefahren und nach einem Zwischenstopp in Unterfranken (Markbreit, ein einfacher Womo-Stellplatz direkt am Main)…
… sind wir am Montag über die Alpen gefahren (A7 bis zum Ende bei Füssen – Fernpass – Innsbruck – Brenner) und haben die Nacht an der Etsch / Adige verbracht in einem Dorf namens Rivalta, wo wir nach einer bodenständig-italienischen Pasta auf dem Parkplatz des Ristorante Olivo übernachten konnten.
Heute haben wir dann nur noch einen halben Tag Fahrt gemacht und treffen uns mit einer Freundin auf „Ihrem“ Campingplatz bei Pesaro. Dort ist für uns leider kein Platz frei und so stehen wir auf einem relativ jungen Womo-Stellplatz zwei Kilometer weiter:
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Morgen geht es dann auf der Küstenautobahn immer geradeaus bis nach Bari, wo um 19:30 Uhr die Fähre in Richtung Igoumenitsa ablegt.
Morgen ist es so weit: Wir fahren in Richtung Bari los, wo wir am Mittwoch Abend auf der Fähre nach Igoumenitsa erwartet werden. Der Plan für die anschließenden vier Wochen sieht die folgenden Campingplätze vor – manche nur für eine Nacht, andere für drei oder vier Tage. [osm_map_v3 map_center=“autolat,autolon“ zoom=“autozoom“ width=“100%“ height=“450″ file_list=“https://reise.kudahms.de/wp-content/uploads/2022/07/griechenland2022-gebuchtecampingplaetze.gpx“ file_color_list=“none“ control=“fullscreen,overview“ file_title=“Geplante Zwischenstopps“]
Heute ist Ostersonntag und wir lassen es (nach der online-Teilnahme am Zoom-Gottesdiemst meiner Hannoverschen Gemeinde um 05:30 Uhr) gemächlich ablaufen. Es ist unser letzter Tag in Italien und nachdem wir in den vergangenen Tagen alle Gassen von Malcesine erlaufen haben, genießen wir die Sonne bei Kaffee und Aperol Spritz und Eis und… Kurzum: keine Fotos heute, weil keine neuen Ansichten.
Morgen geht es über Verona und München zurück nach Hause.
Die Saison beginnt… die Gassen von Malcesine füllen sich. Und so schauen wir uns heute in nördlicher Richtung am Seeufer um.
Heute ist wieder ein durchweg sonniger Tag angekündigt und so fällt die Entscheidung für einen Ausflug in das Monte Baldo-Massiv. Dank der in Malcesine beginnenden Seilbahn ist der Aufstieg bis auf 1750m sehr bequem. Von oben ist der Blick über den See mal wieder herrlich – wenngleich heute etwas dunstverhangen.
Für einen Aufstieg zu den höheren Gipfeln (über 2.200m) bin ich nicht ausgerüstet und so bleibt es bei einem „abwärts-Spaziergang“ auf gut gepflegten Wegen.
In der Seilbahn geht es hinsichtlich des Ausblicks sehr gerecht zu: Die zylinderförmige Gondel dreht sich während der Fahrt um ihre Mittelachse, so dass jeder mal einen Ausblick ins Tal und alle Richtungen bekommt.
Nach drei Tagen in Venedig steigen wir heute wieder in Bahn und Bus: Zug nach Verona (für unter 10 Euro pro Person!) und dann mit dem Bus über Garda nach Malcesine. Alles komfortabel zu buchen mit den entsprechenden Apps.
Um diese Zeit gehört die Stadt den Straßenkehrern und Lieferanten.