Heute steht eine Überführungsetappe an, doch die Reiseleitung (Kristine) hat auch hier ein paar sehenswerte Insider-Tipps aus dem Facebook-Forum „Norwegenurlaub“ eingebaut, so dass die Fahrt abwechslungsreich wird.
Erster Zwischenstopp ist am Kanesteinen: (Ist E.T. doch hier?)
Bei Sandane geht es steil hinauf über eine private (einspurige) Mautstraße mit tollem Ausblick über den Gloppefjorden. (Diese Bilder gibt es dann in unserem späteren ausführlicheren Bericht zu sehen.) Am aufregendsten war der gespannte Blick, ob hinter der nächsten Kurve Gegenverkehr kommt…
Eine Gletscherzunge des Jostedalsbreen ist von unten aus sichtbar: der Brøyabreen. (Kristines erster Gletscher – da habe ich noch was nachzuholen, denn das hier ist ja nix Großes…)
Nach einer weiteren Fährüberfahrt kommen wir nach Lærdalsøyri, das eine gut erhaltene „Alt“stadt aus dem 18./19.Jh. besitzt.
Die Nacht verbringen wir auf einem Parkplatz an der alten (stillgelegten) Tunnelumgehungsstraße des Seltatunnelen, die schon im 17./18.Jh. als Handelsweg Bedeutung hatte („Kongevegen“). Die Nacht wird laut, denn der Fluß Lærdalselvi rauscht beruhigend direkt vor unserem Schlafzimmerfenster.