Kehlstein

Mit dem Bus fahren wir zum Dokumentationszentrum Obersalzberg. Da auf dem Obersalzberg quasi nichts mehr zu sehen ist, lassen wir uns in der Ausstellung das „Führersperrgebiet“ erklären, das im Laufe der Jahre immer weiter ausgeweitet wurde. Daneben gibt es einen Bunker und viele Dokumente aus der Zeit des Nationalsozialismus zu sehen. Aber 90 Minuten waren zu knapp.

Nach dem (im Preis enthaltenen) Besuch der Ausstellung steigen wir in den schon gestern für diese Uhrzeit gebuchten Bus zum Kehlsteinhaus. Über die eng in den Fels gebaute schmale Bergstraße geht es im Elektrobus bis zum Parkplatz und dann zum Aufzug, mit dem wir 124m höher in das Kehlsteinhaus gelangen. Alles ganz schön irre, was man hier im Dritten Reich in den Berg eingebaut hat…

Die Rundwanderung um den Kehlstein führt uns eine Stunde lang in alpines Gelände, aber der Weg ist sehr gut ausgebaut und abgesichert.

Die Ausblicke ins Berchtesgadener Land sind toll.

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