Zermatt, Matterhorn, Gornergrat

Schon seit längerem hatten wir uns vorgenommen, mal nach Zermatt und mit der Zahnradbahn auf den Gornergrat zu fahren. Ein Freund hatte uns das wegen des grandiosen Blickes auf das Matterhorn empfohlen.

Mit der Bahn fahren wir von Täsch nach Zermatt und steigen dort in die Gornergratbahn um.

Blick aus der Gornergratbahn kurz nach der Abfahrt in Zermatt
Matterhorn
Hotel Gornergrat
Die Gletscherwelt Richtung Süden
Untere Riffelalp, Chämi Hitta

Bei der Rückfahrt steigen wir auf etwa halber Strecke an der Station „Riffelalp“ aus und wandern zur „Chämi Hitta“, einem der wenigen Orte, die in dieser Jahreszeit bewirtschaftet sind. Nach einer Stärkung geht es dann weiter nach Zermatt.

Zermatt

…und am nächsten Tag geht es dann wieder nach Hause.

Lago Maggiore, Simplonpass

Heute scheint die Sonne bei strahlend blauem Himmel und wir überlegen, wo wir diesen schönen Tag verbringen (bevor übermorgen wohl das nächste Regengebiet über uns hinweg ziehen wird). Wir entscheiden uns, nach Norden aufzubrechen und ein Zwischenziel anzusteuern, das wir uns schon länger mal vorgenommen hatten: Den Gornergrat mit Blick auf das Matterhorn. Deshalb fahren wir zunächst mit der Fähre über den Lago Maggiore…

…und dann weiter über den Simplonpass…

…in das Tal Richtung Zermatt, wo wir in Randa auf dem Campingplatz übernachten, um morgen früh mit der Gornergratbahn von hier aus in Richtung Bergaussicht zu fahren.

Gavirate am Lago di Varese

In Gavirate am Ufer des Lago di Varese ist am Sonntag Abend das „Kürbisfest“. Noch scheint die Sonne…

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Der Wetterbericht zeigt für Dienstag einen regnerischen Tag an… den wir in Gavirate verbringen wollen – oder genauer gesagt: …den wir mit spielen, backen und kochen im Auto verbringen. Am Montag sitzen wir draußen, laufen am See und genießen die freie Zeit.

Como

Piazza San Felice

Como ist zwar Namensgeber des Sees, aber als Industrie- und Handelszentrum erst auf den zweiten Blick sehenswert: Die Altstadt mit Ihren Gassen und Plätzen ist offenkundig nicht nur durch Touristen geprägt, sondern hat auch „normale“ (hochpreisige) Geschäfte.

am Piazza San Felice

Der Dom von Como (Santa Maria Maggiore) vereint drei Stilepochen: Spätgotik (Fassade), Renaissance (Querhaus) und Barock (Kuppel).

Stolz ist man auf den weltberühmten Physiker Alessandro Volta (1745-1827), der auf dem Denkmal mit seiner Erfindung, der elektrischen Batterie dargestellt ist.

Den Abschluss bildet ein sonniger Abend auf dem Campingplatz Riviera in Garlate, etwas südlich von Lecco am östlichen Arm des Sees.

Schiffstour zur Villa Carlotta und nach Bellagio

Nach einem verregneten Pausentag in Tavernola (Stellplatz bei Como) ist für heute wieder Sonne angekündigt und wir machen einen Tagesausflug mit dem Schiff.

Villa Balbinella (nahe Lenno)
In Tremezzo steigen wir das erste mal aus.
Die Villa Carlotta bei Tremezzo

Die im 17.Jhd. errichtete Villa ist vor allem wegen ihres Gartens berühmt, in dem viele Pflanzen aus anderen Teilen der Welt gedeihen. Mitte des 19.Jhd. bekam Prinzessin Charlotte von Preußen die Villa zum Hochzeitgeschenk, als sie Georg II. Großherzog von Sachsen-Meinigen heiratete.

Blick von der Terrasse der Villa Carlotta auf das gegenüber liegende Bellagio
Mit dem nächsten Linienschiff setzen wir nach Bellagio über.

Bellagio fasziniert durch seine kleinen Gassen, die in dieser Jahreszeit nicht sooo überlaufen sind.

Die Villa Melzi liegt in einem großzügigen Park am Ufer des des Lago di Como, südlich von Bellagio.