Karlskrona

Heute ist Karlskrona dran. Zuerst fahren wir mit dem Linienverkehr vom Fisktorget aus mit dem Boot um die Halbinsel herum. Karlskrona ist umgeben von vielen kleinen Inseln und außerdem ein großer Militärstützpunkt. An einer der Inseln war im Oktober 1981 das sowjetische U-Boot S-363 auf Grund gelaufen, was zu einer angespannten Situation des kalten Krieges führte. Bis heute ist nicht bewiesen, dass es sich um Spionage handelte – aber das ist die wahrscheinlichste Erklärung, was man dort wollte.

alte Militärgebäude auf der Halbinsel Karlskrona

Die Innenstadt kennen wir schon von einer Chorreise 2013, wo wir u.a. in der Frederikskyrkan gesungen haben. Heute ist ein sonniger Tag (mit kurzer Bewölkung, aber ohne Regen).

Klaipedaplatsen (vorn) und Stortorget mit Carl XI. (mitte) und Trefaldighetskyrkan (rechts)
im Freilichtmuseum Wämöparken

Heute übernachten wir auf Privatgrund bei Freunden, die ein Ferienhaus im Wald von Resbymala haben.

Ronneby

Heute geht es – an einem regnerischen Vormittag – entlang der Küste zunächst nach Ahus.Hier ist eigentlich nur die alteingesessene Wodka-Fabrik „ABSOLUT“ relevant, die zwar traditionsreich, inzwischen aber kein rein schwedisches Unternehmen mehr ist, sondern dem französischen Konzern Pernod-Ricard gehört.

Der nächste Halt ist in Ronneby bei strahlender Sonne.


Heliga Kors Kyrka

Häuser am Kyrkogatan

klassische (inzwischen stillgelegte) Telefonzelle

Ystad

Unser nächster Stopp ist Ystad, wir genießen die kleinen hübschen Häuser. Wir beginnen auf den Spuren Wallanders und landen schnell auf der typischen Touristen-Runde.

Besonders schön, fanden wir das Kloster samt Klostergarten und -teich.

Danach muss mal ein Eis her und wir machen Pause in der Kaffestua am Kloster.