Heute ziehen wir von Triest nach Venedig um. Die Bahnfahrt geht entlang der Adriaküste.

Ein Reiseblog
Heute ziehen wir von Triest nach Venedig um. Die Bahnfahrt geht entlang der Adriaküste.
Heute ist nur ein kleiner Rundgang angesagt, dieses Mal im nördlichen Teil der Stadt mit ihrem eher innerstädtischen Flair.
Den Nachmittäglichen Auftakt bildet ein Besuch im Caffé San Marco, einem traditionsreichen Haus mit der klaren Prägung aus der Zeit der Habsburger k.u.k.-Monarchie.
In einem der Zahlreichen Eiscafes in der Fußgängerzone genießen wir unseren ersten Eisbecher des Südens.
Heute steht ein erster Rundgang durch die Innenstadt auf dem Programm.
Die Innenstadt strahlt noch den Reichtum der Kaufleute aus der Zeit der k.u.k.-Monarchie aus: Von Wien aus ist Triest der nächstgelegene Zugang zum Mittelmeer.
Heute geht es weiter Richtung Süden. Wir haben uns einen durchgehenden Eurocity ausgesucht, der die Strecke durch Slowenien fährt. Nach acht Stunden kommen wir an der Adria an.
Auf dem Weg gen Süden machen wir einen Zwischenhalt in Wien. Wir haben uns im „Benediktushaus im Schottenstift“ einquartiert: Mitten im Zentrum und dabei sehr ruhig.
Morgen geht es auf die erste Reise dieses Jahres: traditionell nach Norditalien, weil wir uns dort ein wenig Frühling erhoffen. Zwar sieht der Wetterbericht im Moment noch nicht so ganz sicher danach aus, aber hier müssen wir jedenfalls weg, wie man am morgendlichen Blick aus dem Fenster erkennen kann:
Das ist nun also erst Recht die Motivation, heute den Koffer zu packen, denn morgen um 09:26 Uhr fährt der Zug zu unserem ersten Etappenziel. Stay tuned!
Nochmal ein sonniger Tag – entgegen der Wettervorhersage von gestern.
Aus den „Zeugnisferien“ (zwei Tage) machen wir ein langes Wochenende. Nach langer Zeit des Wohnmobilreisens sind wir ausnahmsweise mal wieder „ohne“ unterwegs – unter anderem auch, weil wir unsere ostfriesische Lieblingsinsel mal wieder besuchen wollen. Und das geht nun mal nur so.
Wir haben einen glücklichen Griff bei der Auswahl der Ferienwohnung: Die Küche ist perfekt ausgestattet mit allerlei Gewürzen, Küchengeräten und sogar scharfen (!) Messern. (Ebbe & Flut, Gartenstraße 7b)
Auf der Rückreise gibt es noch zwei Stopps: in Biberwier (das ist hinter dem Fernpass, also in Österreich kurz vor der Grenze nach Deutschland) und in Nörten-Hardenberg (wegen des guten Frühstücks in der Bäckerei Ruch). Und abschließend geht es dann gleich noch zur Waschanlage in Hildesheim.
In Pietramurata verbringen wir zwei Tage auf dem Campingplatz Daino. Von hier radeln wir heute zum Lago di Cavedine.