


Um diese Zeit gehört die Stadt den Straßenkehrern und Lieferanten.



Ein Reiseblog
Um diese Zeit gehört die Stadt den Straßenkehrern und Lieferanten.
Heute lassen wir uns in der anderen Richtung treiben: Start ist auf Giudecca entlang des Giudecca-Kanals, wo wir die Sonne genießen.
Am östlichen Ende von Giudecca liegt die Isola San Giorgio. Auf den Campanile der Basilica di San Giorgio Maggiore kommt man bequem mit einem Aufzug. Der Blick auf Stadt und Inseln ist beeindruckend.
Den Tagesabschluss bildet die Fahrt mit der ACTV-Schiffslinie 2, die rund um Dorsoduro und vom Bahnhof zurück durch den Canal Grande zum Piazza San Marco führt. Dank des drei-Tage-Tickets kostet uns das „nichts“ (extra)
Heute machen wir einen Ausflug zu den Inseln und beginnen mit einer, die wir aus unseren vorherigen Besuchen noch nicht kennen: Torcello ist eine Nachbarin von Burano.
Die Cattedrale di Santa Maria Assunta stammt aus dem 11.Jh. (Vorläufer aus dem 7.Jh.) und wurde in den letzten Jahren umfassend restauriert.
Auf dem Rückweg besuchen wir Burano, die „bunte Insel“. Weil wir hier in den letzten Jahren schon immer wieder mal waren, brauchen wir nicht mehr die Sehenswürdigkeiten abzulaufen, sondern lassen uns ganz entspannt treiben.
Und dann liegt da noch Murano, die „Glasmacher-Insel“, am Weg. Auch hier sind wir heute „ziellos“ unterwegs.
Wir lassen den Tag in der Abendsonne auf der Uferpromenade zwischen Giardini und San Zaccaria / San Marco.
Nachdem wir uns vergewissern haben, dass der Dom und der Campanile noch stehen, laufen wir heute vorwiegend über den Dorsodouro in die unbekannteren Ecken, kommen dann über die Rialtobrücke ins Gedrängel zurück.
Heute ziehen wir von Triest nach Venedig um. Die Bahnfahrt geht entlang der Adriaküste.
Heute ist nur ein kleiner Rundgang angesagt, dieses Mal im nördlichen Teil der Stadt mit ihrem eher innerstädtischen Flair.
Den Nachmittäglichen Auftakt bildet ein Besuch im Caffé San Marco, einem traditionsreichen Haus mit der klaren Prägung aus der Zeit der Habsburger k.u.k.-Monarchie.
In einem der Zahlreichen Eiscafes in der Fußgängerzone genießen wir unseren ersten Eisbecher des Südens.
Heute steht ein erster Rundgang durch die Innenstadt auf dem Programm.
Die Innenstadt strahlt noch den Reichtum der Kaufleute aus der Zeit der k.u.k.-Monarchie aus: Von Wien aus ist Triest der nächstgelegene Zugang zum Mittelmeer.
Heute geht es weiter Richtung Süden. Wir haben uns einen durchgehenden Eurocity ausgesucht, der die Strecke durch Slowenien fährt. Nach acht Stunden kommen wir an der Adria an.
Auf dem Weg gen Süden machen wir einen Zwischenhalt in Wien. Wir haben uns im „Benediktushaus im Schottenstift“ einquartiert: Mitten im Zentrum und dabei sehr ruhig.
Morgen geht es auf die erste Reise dieses Jahres: traditionell nach Norditalien, weil wir uns dort ein wenig Frühling erhoffen. Zwar sieht der Wetterbericht im Moment noch nicht so ganz sicher danach aus, aber hier müssen wir jedenfalls weg, wie man am morgendlichen Blick aus dem Fenster erkennen kann:
Das ist nun also erst Recht die Motivation, heute den Koffer zu packen, denn morgen um 09:26 Uhr fährt der Zug zu unserem ersten Etappenziel. Stay tuned!