Heute ist entspanntes Minigolf dran… Nein: das hier nennt sich „Abenteuergolf“, denn die Bahnen entsprechend so gar nicht dem deutschen Minigolfstandard.
Auf dem Rückweg kommen wir wie immer an der Rügener Kleinbahn vorbei.
Ein Reiseblog
Heute ist entspanntes Minigolf dran… Nein: das hier nennt sich „Abenteuergolf“, denn die Bahnen entsprechend so gar nicht dem deutschen Minigolfstandard.
Auf dem Rückweg kommen wir wie immer an der Rügener Kleinbahn vorbei.
Heute gibt es nur einen Spaziergang nach Baabe.
Zum Nachmittagskaffee kommt heute mal wieder der Omnia zum Einsatz. Es geht als neues Rezept in unsere Omnia-Sammlung ein: Bei dem „Exit“- Spiel vor ein paar Tagen haben wir gemeinsam dieses Rezept für Tante Mathildas Kirschkuchen gewonnen.
Heute ist eine Umrundung des Selliner Sees mit dem Fahrrad dran (in Kleingruppe).
Die Tage ziehen gemächlich dahin, und so ist schon ein ausgedehnter Spaziergang auf die Landspitze südlich von Göhren ein Tagesereignis.
Nun beginnen zwei Wochen mit Freunden auf dem Campingplatz in Göhren. Am Anfang steht natürlich ein Ortsrundgang mit Strandbesichtigung.
Gleich um halb neun verlassen wir den Platz in Schwerin in Richtung Stralsund. Auf dem Womo-Stellplatz „An der Rügenbrücke“ wollen wir einen Zwischenstopp einlegen. Allerdings spüren wir heute deutlich, dass nun Sommer ist: Dreißig Grad im Schatten sind nicht die ideale Temperatur für eine Stadtbesichtigung, aber was soll’s.
Nach drei Tagen auf dem Platz in Preetz fahren wir heute nach Schwerin. Der Platz am Hangar 19 liegt direkt am Schweriner See.
Auf geht’s zu einem ersten Stadtrundgang.
Dank Corona bleiben wir in diesem Jahr in Deutschland. Den Auftakt bildet der Campingplatz „Kanucenter Preetz“. Am Samstag machen wir eine kleine Radtour um den Lanker See.
Außerdem treffen wir hier Chorfeunde und spielen so manche Partie „Siedler von Catan“ – vorzugsweise in der Variante „Städte und Ritter“.