Über Metsovo nach Kastraki

Wir verlassen Ioannina entlang des Nordufers des Pamvotida-Sees über eine Bergstraße und sind ganz allein, kilometerlang kein Auto.

Der Pamvotida-See von Nordosten

Überall an den Straßen (gefühlt viel häufiger als Wegkreuze in Bayern) gibt es kleine Kirchen.
Früher dienten sie dazu, dass die Bauern auf den Feldern dort beten konnten. Heute sind es oft Gedenkstätten für Unfalltote.

Ein Ausblick schöner als der andere und alles ohne Stress, wir sind immer noch ganz allein.

Die Autobahn A2 Igoumenitsa-Thessaloniki läuft bis hinter Metsovo entlang der Staatsstraße 6, die wir gemächlich für viele Ausblicke nutzen

Metsovo im Hintergrund ist ein touristischer Skiort mit einem Laden an dem anderen.


Blick auf Metsovo

Von dort aus begegnen uns mehr Autos, die Fahrt bleibt entspannt, auf der Passhöhe sind wir wieder ganz allein.

Katara-Pass 1680m

Von dort geht es nach Kastraki unterhalb der Meteora-Felsen, wo wir morgen einige der Klöster sehen wollen.

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