Die nächsten zwei Tage verbringen wir am Nordwestufer auf dem Camping Gardenia direkt am See. Von dort radeln wir die Uferpromenade entlang über Gravedona bis nach Dongo.
Autor: kristine
Abbazia di Piona
Etwas südlich von Colico auf einer Halbinsel liegt die Abtei Piona, in der noch zwölf Zisterziensermönche wohnen. Es ist ein Sonntag und bereits um 10 Uhr recht voll. Es herrscht eine wunderbare Ruhe, nur der Kiosk für Essen und Getränke stört da ein wenig.
Colico
Der erste Ort am Comer See ist Colico am Nordostende des Sees.
Hier verbringen wir drei Tage auf einem wunderschönen Campingplatz „El Logasc“ direkt am See, genießen die Sonne und machen eine Radtour in die Umgebung.
Auf in den Süden
Es ist mal wieder so weit: Wir wollen Sonne. (Übernachtung in Memmingen. )
Erst unterwegs entscheiden wir wieder durch die Schweiz zu fahren, biegen aber dieses Mal vor dem San Bernadino ab, um über den Splügenpass direkt zum Comer See zu kommen.
Garda
Garda bei Sonne. Herrlich.
Lago di Garda, Bardolino
Auch in Bardolino regnet es viel und wir sitzen wenig gemeinsam draußen, wie wir das ja sonst in größerer Runde gern tun. Aber vorgestern gab es wirklich einmal 15 Minuten Sonne und einen schönen Sonnenuntergang.
Heute morgen sprangen wir gänzlich gegen sonstige Gewohnheiten aus dem Bett: Es schien die Sonne, strahlend blauer Himmel!
Frühstück in der Sonne.
Rund um den Lago d’Iseo
Dieses Jahr sollte es vor Ostern mal was Neues sein: Wir sind am Lago d’Iseo.
Leider spielt das Wetter nicht so mit, so dass wir zwei Tage fast komplett im Auto verbringen, aber jeden trockenen Moment nutzen.
Weiter ging es nach Norden Richtung Lovere. Ein netter kleiner Ort, der aber neben vielen Renovierungsarbeiten wegen des Regens noch recht feucht war und deshalb nicht abgebildet wurde. Wenn alle Straßen und Häuser fertig sind, wird es sicher ganz hübsch.
Dort nächtigten wir zwei Nächte und fuhren dann auf der Ostseite zurück nach Iseo mit Halt in Sale Marasino. Wir kommen wieder!!!
Von dort ging es dann an den Gardasee nach Bardolino.
Bayreuth
Auf dem Weg nach Bayreuth halten wir noch in dem kleinen Städtchen Roth an.
In Bayreuth sehen wir uns zuerst die Eremitage an.
Neues Schloss
Dann folgt das Festspielhaus von innen.
Am nächsten Tag schauen wir uns das Markgräfliche Opernhaus (Unesco Weltkulturerbe seit 2012) an. Ein sehr prachtvolles Gebäude.
Es folgte noch Wahnfried, das Richard Wagner Haus, was dazu führte, das wir jetzt noch weniger Wagner Fans sind als vorher.
Der Spaziergang durch den Hofgarten versöhnte uns dann wieder mit Bayreuth.
Wolframs-Eschenbach
In Wolframs-Eschenbach gibt es einen schönen Platz, aber wenig zu sehen.
Wir verbringen hier zwei Nächte und genießen die Ruhe, teilweise im Nebel,
Comburg und Ansbach
Heute besichtigen wir in Schwäbisch Hall die Klosteranlage Comburg, die heute zur Lehrerfortbildung dient. Keine schlechte Unterbringung.
Schwäbisch Hall kennen wir bereits und ersparen wir uns das beim verkaufsoffenen Sonntag.
Weiter geht es Ansbach. Dort besichtigen wir das Schloss mit einer Führung durch 27 in weiten Teilen original ausgestatteten Räumen. Wir genießen das schöne Wetter und trinken noch einen Kaffee in der Stadt.
Den Abend verbringen wir auf den Stellplatz in Wolframs -Eschenbach.