Athen – Akropolis und Lykabettus

Am Vormittag geht es auf die Akropolis vorbei am Dionysos Theater zum Athene Tempel.
Beginn des Baus war bereits im 7./6. Jh vor Chr., aber wurde vieles im 5. Jh v. Chr. in mykenischer Zeit nach Zerstörungen neu erbaut.
Der Athene Tempel diente dann als Burgeingang.

Athene-Tempel auf der Akropolis

Der Panthenon ist von allen Seiten Athens weithin sichtbar und war das wichtigste Heiligtum der Athener. Der Tempel entstand in den Jahren 447-439 v. Chr. mit Giebelfiguren und viel Farbe.
Der Verzicht der Farben ist das Ergebnis des neuzeitlichen Bildes der Antike, so betont es eher die bauliche Leistung der Zeit.

Parthenon

Von einem Aussichtsberg in der Nähe hat man einen wunderbaren Blick auf die Akropolis.

Blick auf die Akropolis vom südwestlich gelegenen Philopapposhügel. Im Hintergrund der Lykabettus-Felsen

Im Akropolis Museum finden sich viele Originalfiguren und auch einige Nachbildungen. In der oberstes Etage, die leicht gedreht ist, wird das Panthenon nachgestellt mit vielen Originalteilen aber auch Nachbildungen sowie Leerstellen, wenn man nicht weiß, wie es damals aussah.

Akropolis-Museum

Beim weiteren Lauf durch die Stadt, am Hadrianstor vorbei, kommt man ans Zappion, ein neoklassizistisches Gebäude, das die Brüder Zappas der Stadt Athen stifteten. 1896 wurde hier die olympischen Fechtwettkämpfe ausgetragen.

Zappeion

Nun folgt der Aufstieg zum Lykabettus-Felsen, die letzten Meter werden mit der Standseilbahn beendet. Kurz davor gab es ein nettes Cafe mit tollen Fruchtsäften und Lemonaden.

Pause im Veranda-Cafe am Aufstieg zum Lykabettus-Felsen

Oben gab es noch ein leckeres Abendessen und einen tollen Sonnenuntergang….

Auf dem Lykabettus

und eine schöne bald auch beleuchtete Stadt.

Blick von der Terasse des Restaurant „Orizondes Lykabettus“

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