Im 9. Jh seilten sich Eremiten ab, um in Höhlen und Felsspalten Gebetsstellen zu errichten, die man heute noch sehen kann.
Erst im 12 Jh begann der Bau mit St. Stefanos, große Anlagen auf den Felsen entstanden erst im 14 Jh. Es wurden weitere 23 Klöster erbaut, die sich auch unter der Türkenherrschaft hielten.
Mit dem Tourismus verließen immer mehr Mönche die Klöster, heute sind noch 6 bewohnte Klöster zu besichtigen.
Wir beginnen die Besichtigung mit Metamórphosis, dem größten der Kloster, von denen jedes auf einem einzelnen Felsen liegt. Wir erklimmen mit vielen anderen die 264 Stufen hinauf
Neben Kirchen, die man nicht fotografieren darf, gibt es natürlich jede Menge andere Gebäude, Höfe und hinten Wohneinheiten der wenigen Mönche, die da heute noch wohnen.
Von dort hat man einen herrlichen Blick in die Ebene, die anderen Kloster und auf Kastraki, wo wir für zwei Nächte wohnen.
Von dort geht es zu dem zweiten Kloster. Erst 1923 wurden die 195 Stufen in den Berg geschlagen, bis dahin kam man und Lebensmittel nur mit einem Netzkorb hinauf, der bis heute für Material und Lebensmittel genutzt wird.
Auch hier gibt es einen herrlichen Innenhof mit vielen blühenden Pflanzen.
Auch von hier sieht man weitere Klöster und die Ebene.
Nun geht es durch den Klostergarten abwärts nach Kastraki, über Schotterpisten aber mehrheitlich durch den Wald.