Wir verlassen Ioannina entlang des Nordufers des Pamvotida-Sees über eine Bergstraße und sind ganz allein, kilometerlang kein Auto.
Überall an den Straßen (gefühlt viel häufiger als Wegkreuze in Bayern) gibt es kleine Kirchen.
Früher dienten sie dazu, dass die Bauern auf den Feldern dort beten konnten. Heute sind es oft Gedenkstätten für Unfalltote.
Ein Ausblick schöner als der andere und alles ohne Stress, wir sind immer noch ganz allein.
Metsovo im Hintergrund ist ein touristischer Skiort mit einem Laden an dem anderen.
Von dort aus begegnen uns mehr Autos, die Fahrt bleibt entspannt, auf der Passhöhe sind wir wieder ganz allein.
Von dort geht es nach Kastraki unterhalb der Meteora-Felsen, wo wir morgen einige der Klöster sehen wollen.